Traudel Baumann
Zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein, das Spiel von Licht und Farbe einzufangen, mit der Kamera den Spuren von Freude und Leid in einem menschlichen Gesicht zu folgen.
Dominik Böhringer
Edelgard Brecht
Eli Brüning
Heidi Busch
Auf der Suche nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten entstehen im Experiment aus
verschiedenen Materialien, Farben und Formen meine Bilder.
Tobias Dietze
Die natürliche Basis steht im Kontrast zur Figur und stellt so die Frage nach dem Zusammenspiel von Mensch und Natur.
Renate Eckert
Nico Hänisch
Licht und Struktur aus der Natur sind die Elemente, die Nico Hänisch in seinen Bildern zu einer Symbiose verschmelzen lässt. Wasser und Erde, Luft und Sonne spielen mit ihren fraktalen Mustern die Hauptrolle und lassen mit Licht gezeichnet neue surreale Welten entstehen. Die Farbgebung aus der Natur wird aufgegriffen und verstärkt, so dass die Werke in ihrer Gesamtheit einen energetischen Bogen bilden, der den Betrachter in die Bilder hineinzieht und auf seine persönliche Reise schickt.
Gabriele Hauer
Monika Heitmann
Kunst ist ein Lebensmittel !
Mimi Manzecchi
«Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann»
Dieser 1922 von Francis Picabia formulierte Ausspruch ist ein Leitgedanke meiner künstlerischen Arbeit.
Helga Matrisotto-Handvest
Portrait Helga Matrisotto-Handvest
Ich befasse mich seit Jahren mit dem Thema
"ALLES IM LEBEN IST IN BEWEGUNG" und "DAS ABENTEUER IN DER KUNST“
Helga Matrisotto-Handvest malt abstrakt und figurativ und ihre Künstlerischen Arbeiten bringen eine Lebendigkeit und Spontanität zum Ausdruck. Ihre Bilder stellen Kultur neben Natur. Eine größere Harmonie zur Natur herzustellen, dazu dienen ihr die Gegenstände und das verwendete Material. Sie bearbeitet ihre Werke mit Spachtel, Pinsel und natürlichen Materialien wie Asche, Salz, Kohle, Sand und Wachs, so dass dadurch die Oberflächenstruktur ihrer Bilder einerseits energiegeladen, aber auch gleichsam, empfindsam und feinsinnig wirken können. Ihre Motive reichen über florale Motive bis hin zu Bewegungsstudien, Farbräume, Landschaftsportraits. Durch die beeindruckende Kompo-sition in aufwändiger Spachteltechnik sind ihre Bilder gleichsam Farbfeuerwerke in Öl und Acryl.
Helga Matrisotto- Handvest hat extreme persönliche Erfahrungen in ihre Kunst eingebracht. Der Kunsthistoriker Florian Arnold (Ulm) spricht davon, „dass ihre Werke nicht nur im Takt des Pinsel-strichs atmen, sondern auch eine Art seismografische Abbildung der Persönlichkeit Helga Matrisottos sind. Ohne Eitelkeit, ohne Tabus geht sie an die Malerei heran und sucht ungeahnte Farbräume auf. So ist das farbintensive, freie Zusammenspiel von Malerei, Schrift und Zeichnung mit figurativen und expressiv gestischen Ausdrucksmitteln charakteristisch für die Künstlerin“.
Über den Entstehungsprozess ihrer Bilder sagt die Künstlerin „Meine Bilder entwickeln sich im Prozess des Malens. Für mich als Malerin ist daher wichtig, wach und achtsam zu sein für den Augenblick, offen zu sein für das, was sich da zeigen will, bereit sein zu sein, wenn die Magie passiert, das Bild entsteht. Das muss ich dann herausarbeiten, zu Ende denken in vielen Malschichten, Pinselstrich für Pinselstrich, auf Papier und Leinwand. Das Experimentieren mit verschiedenen Farben, Tuschen, Stifte, Wachs und anderen Materialien, die Spontanität der Gedanken, in verschiedene Themen auf Leinwände oder Papier umzusetzen, das ABENTEUER IN DER KUNST, seit vielen Jahrzehnten fasziniert und begeistert mich das.“
Helga Matriotto-Handvest studierte 8 Semester Kunstgeschichte, besuchte die Sommerakademie in Salzburg, beteiligte sich an vielen Workshops bei verschiedenen Künstlern im In- und Ausland, belegte Kurse in Aktzeichnen und Drucktechniken. Viele Jahre hat sie Malkurse für Erwachsene und Kinder in der Schweiz (Davos) und Deutschland gegeben. Sie arbeitete auch mit Kindern, die das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom hatten. Von der Unbeschwertheit dieser Kinder im Umgang mit den Farben hat auch sie gelernt.
Helga Matrisotto-Handvest ist Mitglied im BBK Ulm, im Kunstverein Senden und in der Fachgruppe Bildende Kunst des IBC Konstanz.
Fery Müller
Die Reflexion der Umgebung bildet Störung und Dialog gleichermaßen.
Iris Olschowski
Marianne Riexinger
Helga Rost-Haufe
Josch Schuster
Ich lerne mit dem was ich tue ( wer tut das denn auch nicht ) und ich mache mich nicht zum Sklaven der Kunst, insgesamt also die besten Voraussetzungen zu einem gewissen Namen zu kommen, wenn auch eventuell wie berühmte Vorgänger, erst posthum.
Peter Tandler
Für mich persönlich heißt schöpferisches Wirken und Werken individuelle Lebendigkeit, die spontan aus mir herausfließt. Geistige Auseinandersetzungen reifen so in mir zum Bild…
Jürgen Tirschmann
Petra Wenski-Hänisch
Ideeunterstützend sind oft die Dinge aus der Natur, die uns meist profan erscheinen, beim genauen Hinsehen erkennt man wunderschöne Farb- und Formenspiele. Die Liebe zum Ursprünglichen stellt Petra Wenski-Hänisch in ihren Themen, die im unmittelbaren Kontext ihres Leitgedankens in der Verbindung mit dem „Regenbogen“ und daraus resultierend mit dem „Ursprung des Lebens“ stehen, dar. Gussskulpturen im Wachsausschmelzverfahren und Strukturgemälde.